Das kann doch kein Kind entscheiden – oder?

Schulen und Kitas sollen partizipativ arbeiten mit den Kindern und ihren Familien, doch oft herrscht Ratlosigkeit darüber, wie das in der Praxis wirklich gehen soll, gerade auch bei der Gestaltung der Übergänge von einer Institution in die nächste. Wie können Kinder beteiligt werden, wenn es ihnen in der Realität doch nicht zugetraut wird? Und wie kann konsequente Beteiligung dazu beitragen, soziale Ungleichheiten abzufedern?

Gut funktionierende Präventionsketten ermöglichen reibungslose Übergänge zwischen Familie, Kita/Krippe und Schulen. Der Landkreis Peine engagiert sich in besonderem Maße für eine enge Vernetzung zwischen den beteiligten Systemen vor Ort, um so die Schwellen beim Übergang in die neue Lernumgebung für die Kinder und ihre Familien zu senken.

Wir freuen uns, Frau Elisa Behrens vom Jugendamt Peine gewinnen zu können für unser Werkstattgespräch.  Als Verantwortliche für den Aufbau von Präventionsketten im Landkreis legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf Kinderrechte und auf Beteiligung von Anfang an.

Seien Sie mit uns gespannt auf diesen inspirierenden Praxiseinblick

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